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Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken


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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 27.08.2008 13:52    Titel: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich hoffe auf Hilfe für eine Dämmung im Obergeschoß meines Hauses (BJ 1933)

Folgende Situation:

Die Decke zwischen EG und OG besteht aus Holzbalken mit entsprechend verlegten Dielen.

Die Decke zwischen OG und Spitzboden besteht ebenfalls aus Holzbalken. Die Sparren-
felder im Spitzboden sind derzeit noch leer. Ein Fußboden ist dort noch nicht
verlegt. Die Unterseite der Decke ist mit einer "Filigranlattung" versehen, die ent-
sprechend verputzt wurde.
Die Verkleidung der Schrägen im Obergeschoß wurde komplett
entfernt und soll nun neu aufgebaut werden. Unter den Pfannen liegt übrigens eine
diffusionsoffene Unterspannbahn.

Zur Verkleidung der Dachschrägen im OG:
Aufbau ist mir grundsätzlich klar also Wolle, Dampfbremse, Lattung, Gipsplatten.
Mein Problem besteht in der Frage des Drempels. Hinter/im Drempelbereich liegen die
Holzbalken offen, also keine Dielen von oben.

Wie muß in diesem Bereich die Dampfsperre geführt werden ?

Ich möchte keinen Fehler be-
gehen und in ein paar Jahren mit durchgefaulten Deckenbalken dastehen.
Nach meinem Verständnis müßte es so sein, daß die Dampfsperre unter die Gipsplatten des
Drempels gezogen wird um die dahinter/darunter liegenden Deckenbalken belüften zu können.
(geht das überhaupt ? der Drempel soll mit Wolle gefüllt werden)

Oder müßte man die Dampfsperre die ganze Schräge hinunter bis zur Pfette ziehen ? Dann
wäre aber der Drempel selber nicht mit einer Dampfsperre ausgerüstet und somit wären die
Balken der Feuchtigkeit von innen ausgesetzt.

Sehe ich das richtig ?


Zur Verkleidung der Decke zwischen OG und Spitzboden:
Die vorhandene Decke soll belassen werden. Die Dampfsperre von den Schrägen unter die Decke
weitergeführt werden und an den Wänden angeschlossen werden. Anschließend erfolgt eine Ver-
lattung und Verkleidung mit neuen Gipsplatten.

Begehe ich da einen Fehler ? Sollte die Dampfbremse nicht unter die Decke gezogen werden ?


Da die Frage kommen wird: Der Spitzboden soll nicht als Wohnraum genutzt werden. Ich habe vor
die Sparrenfelder mit einer Perliteschüttung zu dämmen und dann einen entsprechenden Boden
einzubringen. Die Schrägen werden vorerst nicht gedämmt.

Kann es da zu einem Problem im Übergang zwischen Spitzboden und OG im Bereich der Schrägen
kommen ? Immerhin hört die Wolle auf dem Spitzboden im Bodenbereich auf.


Vielen Dank im voraus !
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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 27.08.2008 20:58    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Na Stephan, Sie haben ja ein dolles Haus. Ich kannte mal einen der beschrieb es so: Ein altes Haus ist wie ein altes Auto - ständig was zu tun und der Zeit immer hinterher.

Ich werde Ihnen morgen darauf antworten, aber vielleicht machen Sie ein, zwei Fotos? Oder eine Zeichung/Skizze? Die Drempelsituation ist mir nicht ganz klar.

Peter

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Bob
Moderator


Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 882

BeitragVerfasst am: 27.08.2008 22:46    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Bilder bitte, oder eine Zeichnung.
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Wir können immer nur einen Tipp geben !
Da die Probleme auf dem Bau vielschichtig sind, raten wir an immer einen entsprechenden Fachmann am Objekt hinzuzuziehen.
Online kann man nicht immer alles sehen, nichts riechen und auch nicht fühlen.
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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 28.08.2008 12:55    Titel: Bilder kommen ... Antworten mit Zitat

werde ich heute abend einstellen
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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 28.08.2008 18:00    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

... und hier die beschriebene Decke sowie der noch nicht vorhandene Drempel ...


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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 28.08.2008 19:30    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Frage: Wo befinden sich die oberen Lüftungsöffnungen der Hohlwand? Oder wird in den Dachraum entlüftet? befindet sich ein Schlitz oder ähnliches im Dachstuhlauflagerbereich? Ist Zugluft von unten im Bereich des Kehlbalkens zu spüren?

Peter

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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 29.08.2008 12:15    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

von welcher Hohlwand sprechen wir ?

Von der unterhalb der auf dem Foto sichtbaren Balken oder von der auf dem Foto im Hintergrund gerade noch sichtbaren zum Spitzboden hinauf ?

So von der erstgenannten die Rede ist: Die Lüftungsöffnungen befinden sich im EG einmal unten auf Bodenniveau und einmal oben kurz unter der Decke (von außen gesehen).

Im Bereich OG sind keine Lüftungsöffnungen von außen erkennbar.

Außerdem setzt sich die Hohlwand nicht bis unter die Balken fort, sondern der Bereich ist geschlossen (von oben gesehen - s.Foto )

Ergo keine Zugluft von unten (das Thema hängt ja offensichtlich mit meiner anderen Frage im Forum Fassade zusammen).

Gruß
Stephan
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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 29.08.2008 12:20    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

und hier mal ein Foto von außen. Auf der Fassade sind die Belüftungsöffnungen ganz gut zu erkennen.


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906_original[1].jpg


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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 30.08.2008 11:08    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Stephan,

vielen Dank für die prompten Anworten und Fotos.

Die Hohlwand ist also ein in sich abgeschlossener Raum. Es gibt Häuser bei denen das nicht so ist und diese über den Dachraum entlüften.

Zur Konstruktion:

In Ihrem Fall wären beide Varianten möglich. Bedenken Sie aber, dass das Fußbodenstück hinter dem vorgesehenen Drempel, ein Stück der Decke von dem Zimmer im Untergeschoß ist. Wenn Sie die Dampfsperre und Dämmung am Drempel herunterziehen, wäre dieses Stück sozusagen der Außenbereich. In diesem Bereich könnte es, (hohe Luftfeuchtigkeit des Zimmers im Untergeschoß vorausgesetzt), zu Feuchtigkeitsproblemen kommen. Dies könnte man durch eine entsprechende Dämmung minimieren. Allerdings fehlt in diesem Bereich eine Dampfsperre, die konstruktionsbedingt immer auf der Raumseite, also an der Decke des Untergeschosses, angeordnet sein sollte. Das wird in Ihrem Fall schwierig.

Ich würde an Ihrer Stelle, die Dämmung und die Dampfsperre bis in die Traufe ziehen, den Fußboden hinter dem Drempel zusätzlich dämmen, den Drempel nochmals dämmen und hier ebenfalls eine Dampfsperre anordnen, wenn dieses Zimmer ein Schlafraum oder Badezimmer werden sollte, ist dies angebracht, weil hier besonders viel Feuchtigkeit anfällt. Ansonsten könnte man hier auf die Dampfsperre verzichten. So haben Sie alle Problembereiche erfasst.

Beim verlegen der Dampfsperre sauber und genau arbeiten, Anschlüsse und Übergänge ordenlich mit dafür zugelassenen Klebeband abkleben. Es ist wichtig beim ausführen der Dampfsperre, dass alles ganz dicht ist. Aber das werden Sie ja bereits wissen.

Peter

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Stephan
Geselle


Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 01.09.2008 15:10    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

für die Hohlwand an der Hausseite ist das so.

Die Hohlwand an der Giebelseite ist vom EG bis auf den Spitzboden (bis Fußboden) durchgängig und oben offen.

Vielen Dank für Ihre Mühe !

Gruß
Stephan
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Ralf
Kannenträger


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 28.11.2008 19:21    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

bei meinem 2 1/2 geschossigen Reihenhaus (Bj. 1926) ist die Situation ähnlich wie bei Stephan. Hier ist jedoch das Erdgeschoss massiv gemauert, ab dem OG wird die Fassade "dünner" und von innen ist eine Blähbetonwand mit ca. 4 cm Abstand vor die Ziegelfassade gesetzt. Die Hohlschicht ist zum Dachboden offen. Die Holzbalkendecke zwischen OG und DG hat "Dauerbelüftung", da die Blähbetonwand bündig unterhalb der Deckenbalken des OG endet und die Pfette auf den Deckenbalken aufliegt.

Ich habe ehrlich gesagt nicht ganz verstanden, wie die Dampfbremse jetzt geschickterweise an der Pfette enden sollte. Muss die "Dauerbelüftung" der Geschossdecke erhalten bleiben oder kann ich die Blähbetonwand vom Dachboden aus mit Ytong zwischen den Deckenbalken so weit aufmauern, dass die Dampfbremse des Dachs dagegen laufen kann? Dann wäre zwar die Belüftung der Geschossdecke unterbunden, die Fassade kann aber weiterhin entlüften. Oder reicht es, wenn die Dampfbremse gegen die Pfette läuft und der DG-Boden unter dem Drempel wie vorher mit Dielen zugemacht wird? Das würde den Dämmeffekt doch ziemlich reduzieren?

Ich hoffe, dass meine Beschreibung nachvollziehbar ist. Bei Bedarf kann ich auch Fotos liefern.

Vielen Dank für eine Antwort und beste Grüße!
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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 28.11.2008 21:19    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Ralf, du hast Recht. Mein Gesicht hat sich zu einem Fragezeichen verzogen.

Ich denke, wir machen das mit den Fotos.

Peter

PS: Werde aber erst wieder Dienstag online sein, verreise nach Berlin

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Ralf
Kannenträger


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 29.11.2008 21:59    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

Ich hatte einige Probleme mit dem Anhängen der Bilder, ich würde Dir die Fotos ggf. separat zumailen, falls sie im Forum nicht geöffnet werden können.

Auf dem Bild 1 ist die Blähbetonwand zu sehen. Sie endet unter den Deckenbalken. Die Fußpfette liegt auf den Deckenbalken auf und hat kaum Kontakt zur Außenwand, die etwas höher gemauert ist und etwa mit der Oberkante der Deckenbalken abschließt (Bild 2). Dennoch hat die Fußpfette kaum Kontakt mit der Außenwand, es ist immer noch ein Schlitz vorhanden. Hierdurch kann die Luft sowohl in die Hohlwand als auch in die "Hohldecke". Wenn ich jetzt die die Dampfsperre gegen die Fußpfette laufen lasse, dann kriege ich keinen richtigen Wandanschluss in dem Bereich hin. Dem super gedämmten Dach bläst dann immer noch eine steife Brise um die Füße.

Meine Idee war jetzt, die Blähbetonwand zwischen den Deckenbalken mit Ytong so weit aufzumauern, dass ich einerseits den Wandanschluss für die Dampfsperre hinbekomme und andererseits die Dauerbelüftung für die "Hohldecke" unterbunden wird. Die sorgt nämlich bisher dafür, dass die Zimmer darunter ziemlich schnell auskühlen. Wäre gegen eine Unterbrechung der Belüftung was einzuwenden? Gibt es vielleicht Alternativen?

Oder reicht es, wenn die Dampfbremese gegen die Fußpfette läuft und ich versuche, den Fußboden im Dach wieder möglichst dicht zuzumachen?

Vielen Dank!



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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 01.12.2008 20:48    Titel: Bin wieder da... Antworten mit Zitat

Hallo Ralph,

ich verstehe Ihr Problem. Wichtig ist, das die Zirkulation der Luft, die aus dem Zwischenraum aus der Blähtonwand kommt, erhalten bleibt und über die Dachschräge quasi als Hinterlüftung bis hinauf in den First führt und dort entlüftet. Dem Bild kann man entnehmen, das sie keine diffusionsoffene Unterspannbahn drauf liegen haben. Deshalb sollten Sie beim Einbau der Dämmung ca. 2-3 cm Hinterlüftung vorsehen. Die Dämmung nicht bis in die Traufe ziehen. Sonst machen Sie alles dicht und nichts kann mehr zirkulieren. Sie können die Blähtonwand auf Fußbodenhöhe aufmauern oder gleich höher ziehen und als kleinen Drempel nutzen. Dann brauchen Sie nicht mit kleinen Hölzern die kleine Abseite basteln. Dazu dann gleich 24 cm Yton verwenden. Die Dämmung und Dampfbremse dann von oben gegen den gemauerten Drempel laufen lassen. So ist die Entlüftung in den Dachraum gewährleistet. und die Durchlüftung des Fußbodens unterbunden.

Also die Idee, die Sie hatten war schon nicht verkehrt!

Peter

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Ralf
Kannenträger


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 01.12.2008 20:54    Titel: Re: Vertrackte Dämmung im Altbau mit Holzbalkendecken Antworten mit Zitat

Danke! Die Antwort hat mir sehr weitergeholfen.

Beste Grüße

Ralf
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