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Kellerbodenplatte abdichten + Innen



 
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pucki007
Lehrling


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 04.03.2012 01:32    Titel: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo bin neu hier, hab das Archiv zwar durchsucht aber noch keine Info gefunden.

Und zwar habe ich das Problem, dass in meinem kleinem MFH ( wiederaufbau in den 50-ern) die vorhandene Bodenplatte ( Ziegel und darüber eine Schicht estricht ) feucht bzw. nass sind. Desweiteren zieht das Wasser natürlich in die Wände.

Ich habe gedacht, einfach neuen Estrich über den alten einzubauen. Zuvor müsste ich ja aber abdichten, sollte das eine Baufolie eingebaut werden? oder eine Bitumenbahn ? Was mache ich an den Übergängen? überlapen? wenn ja wieviel und verkleben? womit, damit es vollflächig dicht ist

was mache ich an den Wandanschlüssen ( innen und aussen) ? die Folie hochführen? wie hoch? und was dann? Soll ich dann eine neue Horizontalsperre herstellen? Ich habe die Produkte von MEM - Trockene Wand empfohlen bekommen, ein bekannte hat damit gearbeitet und es ist trocken, was haltet ihr davon. Die Wände sind aus Ziegel und derzeit feucht bzw. nass, muss ich diese vorher trocknen bevor ich mit dem MEM produkt oder anderen arbeiten tue?

Desweiteren werde ich die Aussenwände neu isolieren, spricht ausschachten, verputzen und dann mit Pecimor 2 K ?


Oder gibt es andere Lösungsvorschläge

Danke im Vorraus
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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 05.03.2012 20:20    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo pucki,

bist du dir sicher das du das alles allein machen willst? Eine Abdichtung ist immer ein sensibler Bereich. Kleine Fehler können große Auswirkungen haben. Eine Fehlerbehebung im nachhinein ist oft mit sehr großem Aufwand zu beheben. Das Material ist in der Regel sehr teuer. Ein Grund mehr, das alles nach dem gegenwärtigem Regelwerk der Bautechnik ausgeführt werden sollte...

Hast du so etwas schon mal gemacht? Wenn nicht, lass lieber die Finger davon... Eine umfassende Abdichtung, die alle Bereiche, wie in deinem Fall umfasst muss sehr sorgfältig ausgeführt werden. Im Zweifel, lieber einen versierten Bauwerksabdichter beauftragen.

Peter

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pucki007
Lehrling


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 05.03.2012 22:53    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

danke für den Hinweiss, habe bereits aussenisolierung im anderen Fall erfolgrereich hinter michgebracht. Auch eine neue Bodenplatte wurde gemacht, aber da hatte ich nicht so viel fläche und der Untergrund war etwas anders. Bei diesem Haus, habe ich schön festgestellt ( Fundamente einseitig jetzt ausgeschachtet), dass die Reganabwasserrohre nicht richtig an die Kanalisation angeschlossen wurde, desweiteren Beschädigt sind und so dass wasser in einem lehmboden nicht riichtig versickerte und somit sich den einfachsten weg gesucht hat, also ins mauerwerk und unter die bodenplatte, so werde ich zumindest durch einbau neuer leitungen herr über einenb Teil der Problematik, vorsorglich möchte ich auch den Rest mitmachen. Wie du richtig festgestellt hast, ist es eine recht kostenspielige Geschichte, aus dem Grunde hoffe ich ja Erfahrungen und Tipps. Es gibt ja leider auch Handwerker die leider nicht viel besser als .... sind. Und auch wenn den Rest eine Fremdfirma machen sollte, so mag ich es über die Sache selbst mir ein Bild machen zu können, um mir das Blaue von Hímmel nicht erzählen zu lassen. Ist es einmal falsch so fängt dann der Ärger der Beweisspflicht. Es nutzt mir ja nichts, dass ich hinterher den Schuldigen habe, wenn ich vorher dem vorbäugen hätte können, oder ?? Wink

Würde mich wie gesagt über Tipps und Erfahrungen, auch qualifizierte sehr freuen.

Danke
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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 06.03.2012 17:08    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo Pucki, du "alte Teerjacke" Mr. Green Bist dann ja so zusagen ein alter Haase im Geschäft...

Nein, es ist natürlich so, das ich in der Vergangenheit schon einiges erlebt habe, frei nach dem Motto: "Es gibt nichts, was ein deutscher Laie nicht kann!" Einiges ging dann auch in die Hose. Deshalb auch meine "Fürsorglichkeit" dir gegenüber...

Was willst du jetzt genau machen? Hast du aufsteigende Feuchte in den Kellerwänden? Wie ist der Zustand der Wände, bröckelt Putz ab oder ist gar keiner mehr drauf? Fallen die Fugen schon raus. Ich meine, das Haus hat gut und gerne 60 Jahre auf dem Buckel, da können schon mal die Horizontalsperren versagen. Stelle fest in welcher Höhe die alte Horizontalsperre verläuft, falls es überhaupt eine gibt...

Kellerboden: Ziegelflachschicht in Kiesbett verlegt und darüber Estrich? Ist der noch intakt, d.h. hat er noch genügend Festigkeit? Gibt es Höhenversätze? Staunässe, drückendes Wasser? Oder nur normale Feuchtigkeit?

Vielleicht beschreibst du mal das eine oder andere Detail genauer. Vielleicht stellst du mal einige Detailbilder vom Keller ein?

Wie groß ist der Keller? Mehrere Räume? Willst du alles machen? Oder nur teilweise?

Ich brauche diesen Überblick, weil ich ja nicht vor Ort bei Dir sein kann...

Peter

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pucki007
Lehrling


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 06.03.2012 21:45    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

n alter Hase, net unbedingt, aber so einiges schon mitgemacht. Danke, bei mir ist auch schon so einiges in die Hose gegangen, man ist ja meistens hinterher schlauer, alle wissen es besser, so meine idee, sich vorher schlau zu machen.

Aber jetzt zum Detail, morgen setzte ich noch einige fotos rein.

Wände - Ziegel, verputzt bzw. jetzt schon alles abgeschlagen, jetzt wo es wärmer wird und alles offen steht ( ich weiss kondens etc, aber die Temperaturunterschiede sind noch nicht so gross), íst es wieder nasser, sprich fugen, ziegel, zwar nicht alle aber im Einzugsbereich des Wassers. Ich denke dass eine Horizontalsperre sporadisch eingebaut wurde, das Hause wurde sicherlich nach dem Wiederaufbau z.T. auf alten Fundamenten aufgebaut, deswegen Ziegel. An einigen stellen habe ich hier und da etwas Dachpape gesehen, aber es ist zu vernachlässigen. Rückseitig ist der Keller durch falsch eingebaute bzw. beschädigte Regenwasserleitungen und ständige Beweässerung der Fassade, durch den netten Nachbarn, welcher sich den Tauben ( Nest am Dachüberstand) entledigen wollte, und fehlende Aussenisolierung ( reiner unverputzter Ziegel) im lehmhaltigen Boden verursacht worden. Dadurch, dass der Anschluss der Regenwasserleitung an die Abwasserleitung ebenfalls falsch eingebaut war ( 160 auf 100, drumrum etwas estrich, dnke das er da irgenwann mal was abgedichtet hat, jetzt aber lief folgedessen das Wasser nicht in die Leitung, sondern daneben, drunter etc und unter die Bodenplatte, ( Beton) drunter jetzt ausgehölt, haben heute etwas aufgemacht. In anderen Kelleräumen, wurde eine Estrichdecke auf Ziegel gegossen, ( haben an einigen Stellen Estrich aufgemacht) Aber diese sind so wie es aussieht, auch auf lehmhaltigen Boden eingebaut.
Der Esrich ist aber noch intakt und fest, aber entsprechend an einigen Stellen feucht, ich denke, dass jetzt wo das Regenwasser in die Kanalisation abläuft und nicht unters Haus, wird es wieder trockener. Im vorderseitigem Bereich des Keller( also zur Strasse hin) handelt es sich um ( wie es sich mal ein fachmach ausgedrückt hat ( war mal einer von ISOTEC bzw. ein Sachverständiger, aber da wusste ich nicht, dass wir das Haus übernehmen werden ) um altersbedingte normale feuchte.

Es sind insgesamt 6 grosse Keller ( gesamt ca. 100 m²).

Ich würde sagen, in die Fuge eine neue Horitzontalsperre einbauen, da gibt es von MEM Trockene Wand FIX und Fertig, eine GEl welches reingedrück wird in die Fuge, ist weniger Aufwendig als MEM trockene Wand wo alle 10 cm mit zwei Reihen versatz gebohr und verfüllt werden muss. Neue Bodenplatte aus Estrich herstellen ( gesamter Keller), mit Einbau nur der Folie, da ich höhenmässig nicht viel Platz habe. Von Aussen abdichten ( Pecimor?) Vorher natürlich Wände verputzen ( Innen mit Sanierputz oder was soll ich da nehmen? aussen muss es ja auch verputzt werden- vor dem Auftrag der Abdichtung, die Fugen sind ja nicht mehr die alten, da hat es ja letztedlcih auch hergezogen. Habe ich da noch etwas vergessen??

Ach ja, wie trocken muss der Ziegel ( mauerwerk sein ) damit ich mit dem Verputzen beginnen kann?? Staubtrocken??
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Peter
Meister


Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 09.03.2012 16:23    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo Pucki,

habe noch auf die Bilder gewartet.... kommen vielleicht noch...

Ziemlich umfangreich, was du vor hast...

Mal was grundsätzliches:

MEM Trockene Wand Fix und Fertig ist ein relativ neues Produkt. Ob dieses Produkt für dein Vorhaben geeignet ist kann ich nicht sagen, weil ich über keine Erfahrungswerte verfüge. Kann mir aber vorstellen, das die Fugen fest und stabil sein müssen. Das muss vor Ort geprüft werden. Mach diese Einschätzung aber nicht selbst. MEM bietet meines Wissens eine vor Ort-Beratung an. Diese solltet du unbedingt wahrnehmen, wenn du dieses Produkt verarbeiten willst. Das geht ganz unkompliziert. Entweder im Baumarkt nachfragen (die haben entsprechende Vordrucke) oder direkt bei MEM in Leer anrufen. Das ist zwar nicht kostenlos, aber du kannst diese Kosten beim Kauf der MEM-Produkte gegenrechnen bzw. die Vor-Ort-Beratungskosten entfallen bei Kauf der MEM-Produkte.

Das allein zu entscheiden halte ich für sehr riskant... Das Zeug ist nicht gerade billig und funktionieren sollte es dann schon...

Du solltest die tiefste Lagerfuge nehmen, die entweder mit dem neuen Estrich abschließt oder im Bereich des neuen Estrich liegt. Also zuerst die Horizontalsperre durchführen. Dann alle umlaufenden Anschlussbereiche (Altestrich – aufgehende Wand (X-sel) mit einer Rund-Kehle aus Sperrmörtel (Zementmörtel) herstellen. Dadurch hast du ein DIN-gerechtes Auflager für die Folie, die in der Rundung nicht verletzt wird. Die Kehle kannst du mit einer Bierflasche herstellen, also den Sperrmörtel (der etwas feuchter als erdfeucht sein sollte) in das X-sel geben, gleichmäßig verteilen und mit der Flasche hin- und herziehen. Überschüssiges Material abnehmen und weiter verwenden. Sollten Fugen in diesem Bereich porös oder herausgefallen sein, dann gleich mit schließen. (Fugenglattstrich) Am nächsten Tag den Bereich Dichtungskehle (bis 5 cm auf Altestrich und Wandseitig mindestens bis Höhe Horizontalsperre) mit Dichtschlämme (mind. 2 x) einstreichen. So ist der Bereich optimal vorbereitet.

Folie auslegen, glattziehen, dabei diese wenige Zentimeter über die spätere Estrichhöhe überstehen lassen. An der Wand anheften. (Wird später mit dem neuen Estrich bündig abgeschnitten) Randdämmstreifen verlegen. Estrich einbauen.

Als Folie würde ich nicht unbedingt PE-Baufolie verwenden, die dichtet zwar ab, aber die Gefahr der Verletzung beim Einbau ist doch sehr groß. Außerdem ist sie nicht Alterungsbeständig. Lieber EPDM-Folie nehmen, die ist zwar teurer, aber du hast mehr Sicherheit. Alternativ kannst du EPDM-Teichfolie verwenden (die dünne). Ausreichend überlappen 15 bis 20 cm oder bei kurzen Überlappungen Folie kalt verschweissen. (Ist ne Lösung, die wird mit dem Pinsel aufgetragen, dadurch wird die Folie angelöst und verklebt mit der nächsten Lage.

Diese Lösung funktioniert nur bei nicht drückender Feuchtigkeit. Bei drückender Feuchtigkeit/ Wasser müssen Kautschuk/Bitumen-Dichtungsbahnen verklebt werden. Auch die Wand-Anschlussbereiche müssen verklebt werden.
Nächster Schritt: Außenabdichtung – Kellermauerwerk freilegen. Lose Bestandteile/Fugen entfernen, auskratzen, abfegen evtl. einmal abkärchern.
Dann eine Homogene Fläche schaffen. Fugen und Fehlstellen vermörteln und Fugen Glattstrich herstellen. Dichtungskehle am Fundamentfuß mit Sperrmörtel/Zementmörtel (wie oben beschrieben) herstellen. Trocknen lassen. Jetzt hast du eine ideale Fläche für die nachfolgenden Arbeitsgänge der Außenabdichtung. Weitere Arbeiten gemäß der Hersteller-Richtlinien ausführen. (Produktabhängig)

Es gibt ein- und zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen (KMB)
Die zweikomponentige hat den Vorteil der kürzeren Trocknungszeiten.

Bist du mit der Aussenabdichtung fertig, kannst du innen mit dem Sanierputz beginnen.

Peter

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pucki007
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 14.03.2012 23:55    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

ja war in letzter Zeit viel unterwegs und zeitlich na ja wie immer..

Hinsichtlioch der Fotos, habe ich gemacht, aber mein Programm zur publizieren ist weg Sad(( die Dateien sind zu gross, ich versuche morgen irgendwie etwas herunterzuladen und die fotos nachzusenden.


Danke für die ausführliche Antwort. Muss noch genauer nachlesen, die ein oder andere frage wird sich ja noch ergeben. Aber vorab, du schreibst, dass MEM ein relativ neues Produkt ist, ich kenne noch Innerseal, aber es ist auch relativ neu. Was würdest du denn empfehlen, womit arbeitest du?

danke
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Peter
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 15.03.2012 17:45    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Nimm den, habe ich auch... ist einfach und funktioniert gut:

http://www.computerbild.de/download/Der-grandiose-Bildverkleinerer-5338085.html

Peter

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pucki007
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 15.03.2012 19:53    Titel: Fotos Antworten mit Zitat

Danke

Das Programm ist auch n guter Tipp, vielen Dank, habs gleich runtergeladen und die Bilder bearbeitet und jetzt eingestellt. Es bleibt trotzdem die Frage offen, wo ist mein ursprüngliches Programm bzw. wie ist es weggekommen, hmmm..

Wie gesagt, ich muss nicht auf die zuvor beschriebenen Produkte griefen, wenn es andere gibt, wo du Erfahrungen hast, her damit, letztendlich kommt es ja auf die Lösung an, ic muss nict unbednigt dasa Rad neu erfinden;)

Ach ja, es tut sich noch ne Frage auf, wie du ein den Aussenfoto sieht, ist dorf eine provisiorische Regenwasserleitung verlegt, ich grübele ob ich da nicht noch ne Drainage einbauen soll, problem, Anschluss an die offentliche Kanalisation ist oberhalb der Fundamentplatte somit was mach ich mit dem Wasser? Auffangen und mit einer Pumpe nach in die Leitung?? Oder wird es bei den Mengen die da runterkommen aufgefangen? sprich versickert - aber der Boden - Lehm sprich eigentlich nicht dafür.

Danke im Vorraus.



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pucki007
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
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BeitragVerfasst am: 15.03.2012 19:55    Titel: Fotos 2 Antworten mit Zitat

Noch n paar Fotos.


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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
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BeitragVerfasst am: 16.03.2012 16:57    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

Oh je, Pucki,

da hast dir aber ganz schön was vorgenommen... Wann willst du da fertig werden? Hast doch jetzt schon kaum Zeit...

Immer schön Raum für Raum...

Wie stark sind die Kellerwände? Die sehen ziemlich dick aus... 40...50 cm?

Sind die Fugen noch fest oder kannst du sie mühelos auskratzen?

Also wir haben immer mit Produkten von Remmers, Schomburg/Deitermann und Köster-Bauchemie gearbeitet... Die kannst du nur direkt oder über den Baustofffachhandel beziehen. Aber es gibt natürlich unzählige andere (Die selbstverständlich immer das beste Produkt haben...) Anbieter.

Für Baumarkt-Kunden steht MEM-Bauchemie aus Leer wohl an erster Stelle. Die haben sich und ihre Produkte auf "Do it yourselfer" eingestellt und sind vom geübten Laien durchaus qualitativ gut auszuführen...

Peter

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pucki007
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 16.03.2012 18:35    Titel: RE Antworten mit Zitat

hallo Peter,

hört sich ja nicht so optimistisch an;) Es wird etwas dauern bis alles fertig ist. Hab noch n helfer oder auch zwei, wenn sein muss, allein - keine Chance - einen Teil habe wir ja schon geschaft;)

Die Wände sind 40 cm, die Fugen na ja, also ich kann Sie schon z.T. auskratzten tief bin ich jedoch nicht eingedrungen. Die wollte ich etwas cy. 2 - 3 cm auskratzen, da wo es geht, damit einerseits es schneller trocknet andererseits, damit hinterer diese verputzt und verstärkt werden, liege ich das richtig?

Was empfiehlst du, also instgesamt?
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pucki007
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 17.03.2012 00:57    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

hallo peter,

habe mir die von dir vorgeschlagenen produkte angeschaut, muss auch noch bei meinem fachhändler nachfragen .liefermöglichkeiten, preise etc.

habe von kösters auch ein druckloses injektionsverfahren gefunden hast du es schon mal angewandt? wie ist es , wenn die wand feucht/nass ist, wie war dass mit der physik, wo ein körper drin, da kann kein anderer rein?Wink) ist die chemie so gut, dass sie das wasser verdrängt? oder wie kriege ich die wände trocken? einige füllen sich feucht an, sprich wenn ich mit der hand drüber gehe, einige sind staubtrocken ( die innenwände ), und einige ( das Foto mit dem kellerfenster, wo auch die betonplatte etwas dunkler ( feuchter ) ist. oder kann ich einfach in die feuchte wand die injektionen setzten? das mauerwerk ist ja ca 40 cm ( aussen) innen ist es ein ziegel also 12 cm ( hier müsste doch eine reihe reichen oder ?
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Peter
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 699
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern

BeitragVerfasst am: 19.03.2012 22:45    Titel: Re: Kellerbodenplatte abdichten + Innen Antworten mit Zitat

1. Die Wände müssen nicht trocken sein, sonst könnte man die Sperre ja nicht einbauen...

2. Bei diesem System brauchst du generell nur eine Bohrlochkette mit Durchmesser 14 mm, Lochabstand Mitte/Mitte Loch: 12,5 cm

Remmers und Köster Bauchemie haben einen guten Außendienst für vor Ort-Beratung (So weit ich weiß, kost das nix...)

Vielleicht ziehst du dir auch mal diesen Link aus diesem Forum mal rein:
http://www.bau-treff.de/forum/ftopic2331.html

Peter

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