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Die vielen Vorteile von Studentenwohnheimen

Studentenwohnheime zählen zu den beliebtesten Unterkünften für Studierende. Der Großteil der Studenten lebt zwar in Wohngemeinschaften oder Einzelzimmerwohnungen, aber die glücklichsten von ihnen wohnen im Wohnheimkomplex. Der Grund dahinter liegt an der Gemeinschaft, die solch einer Wohnsituation entsteht. Irgendwann kennen sich die einzelnen Studierenden untereinander und verbringen Nachmittage und Nächte zusammen. Zudem besteht der riesige Vorteil, dass im Wohnheim unterschiedliche Gemeinschaftsräume vorhanden sind, sodass dort immer wer anzutreffen ist. Wem zum Beispiel langweilig ist, kann diese Räume nutzen, um mit anderen Leuten zu quatschen etc.

Wohnheime für Studenten


In manchen Studentenwohnheimen gibt es sogar eine Sporthalle, was der ultimative Luxus ist. Dort können regelmäßig Fußball- oder Basketballspiele mit den anderen Bewohnern stattfinden, was zusätzlich zum Spaßfaktor noch etwas Gutes für Gesundheit hergibt.

Studentenwohnheime: Von der Bewerbung bis hin zum Wohnen

Üblicherweise läuft die Bewerbung für einen Wohnplatz im Wohnheim über die Universität ab. In der Regel ist das ASTA (Allgemeiner Studierendenausschuss) dafür zuständig. Sie haben einen Überblick über die Bewerbungen und führen meist auch noch eine Warteliste. Wer sich also früh genug bewirbt, bekommt auf jeden Fall auch einen Wohnplatz.

Normalerweise dürfen nur Studenten von der jeweiligen Universität im Wohnheim wohnen. Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen oder Studentenwohnheime, die alle Studenten annehmen. Darüber sollte man sich im Vorfeld informieren. Zusätzlich ist es wichtig für die Bewerbung, dass ein Nachweis für ein geregeltes Einkommen besteht. Wenn das nicht der Fall ist, dann müssen Eltern dafür bürgen.

Sobald das Wohnheim bezogen werden darf, geht es in die nächste Phase. Die meisten Studentenwohnheime sind komplett ausgestattet, sodass keinerlei Möbel benötigt werden. Man muss sich nur mit Geschirr und Besteck eindecken und alles andere ist in der Regel vorhanden. Das hat den Vorteil, dass bei weiten Umzügen nicht viel organisiert werden muss. Eine Fahrt mit dem Auto zum Wohnheim reicht häufig aus, um alle Kleidungsstücke und Utensilien für den Umzug zu transportieren.

Anschließend kann endlich das Leben im Wohnheim beginnen. Zuallererst sollten die „Nachbarn“ kennengelernt werden. Das funktioniert am besten persönlich und direkt nach dem Einzug, sodass sie Bescheid wissen. Viele freuen sich auch darüber, wenn es direkt geschieht, da sie dann wissen, wer neben ihnen wohnt und dass diese Person sozial kompetent ist. Zudem verleiht das einem selbst den Vorteil, dass Kontakte geknüpft werden. Das ist insbesondere in einer neuen Stadt sehr wichtig.

Im nächsten Schritt sollte man die Räumlichkeiten im Wohnheim näher erkunden. Am besten schnappt man sich dafür eine Person, die bereits im Wohnheim lebt und die einzelnen Räume kennt. Darüber lassen sich ebenfalls Kontakte knüpfen. Nachdem auch das geschehen ist, geht es hinüber in die Phase des Einlebens. Das wird sicherlich einige Wochen oder Monate dauern, aber in dieser Zeit werden auch viele gute Erfahrungen entstehen. Zum Beispiel werden die ersten Partys im Wohnheim stattfinden oder die Freunde zu Besuch kommen. Das Leben im Wohnheim ist einfach ein Abenteuer, das ständig weitergeht.

Letztendlich lässt sich das Studium sehr gut in einem Wohnheim aushalten. Nachdem das Studium beendet wurde, findet der Auszug statt, der natürlich früh genug angemeldet werden sollte. Mit dem Ende des Studiums beginnt das Arbeitsleben, das neue Abenteuer verspricht. Irgendwann kommt es in dieser Phase zur Hochzeit, zur Familie und vielleicht auch zum Haus verkaufen.