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Kartons – die große Hilfe beim Umzug

Wer sich bereits über die Vorteile eines Eigenheims informiert hat und sich dazu entschließt zu bauen, kann auch bereits den Umzug aus der Wohnung planen. Schließlich hat jeder von uns einige Sachen, die man auch im neuen Zuhause haben möchte. Ob man Dekoration wie Bilder und Bilderrahmen oder Möbel mitnehmen will, Kartons eignen sich am besten für den Transport. Auf derkarton.net sind diverse Kartons in allen möglichen Größen aufzufinden. Zudem können die Kartons nach dem Umzug anstatt als Umzugskartons nun als Stauraum genutzt werden. Diese können gut auf dem Dachboden verstaut werden.

Kartons sind wie Papiere jedoch mit einer stabileren Stärke. Sie bestehen sogar aus Papier bzw., wenn man es genau nimmt, Altpapier. Zudem bestehen sie aus Zellstoff, Holzschliff und hergestelltem Werkstoff.

Sollten nicht alle Möbel aus dem altem Heim mitgenommen werden, sondern auch neue Möbel angeschafft werden, kauft man sie im Markt oftmals auch in Kartons. Schließlich werden Kartons gerne als Verpackungen für diverse Sachen genutzt. Selbst als Geschenkverpackung werden kleine Kartons genutzt.

Natürlich können neben Kartons auch andere Behälter für den Umzug genutzt werden. Zum Beispiel könnte man alles in Tüten transportieren. Hierzu sei zu beachten, dass Tüten schneller reißen. Kisten aus anderem Material wie etwa Kunststoff können ebenso genutzt werden. Doch sind diese meistens teurer als Kartons. Folglich sind Kartons als Umzugskisten sehr optimal.

Entwicklung

Kartons bestehen aus mehreren Lagen. Zum einen gibt es die Außenlagen, die für die Festigkeit des Kartons zuständig sind. Zum anderen gibt es die Innenlagen, die auf Volumen des Kartons optimiert werden.

Bei der Entwicklung wird zunächst der Zellstoff in Fasern aufgeteilt. Diese Fasern werden zu wässrigem Brei verarbeitet. Neben Zellstoff wird Altpapier zermahlt, nachdem es von Schmutz und Tinte entfernt wurde. Daraufhin wird es mit der wässrigen Lösung verrührt und dem Zellstoff beigefügt.

Der insgesamt entstandene Brei wird auf ein siebartiges Laufband platziert. Die Fasern im Brei werden sich durch diese Vorgehensweise in die Richtung des Laufbandes ausrichten. Dadurch entstehen verschiedene Papierbahnen, die im Nachhinein aufeinander gepresst werden. Die Papierbahnen sind wegen der wässrigen Lösung noch nass, sodass sie durch verschiedene Walz- und Trocknungszylinder laufen müssen. Kurz bevor die Papierbahnen endgültig trocken sind wird ein Strich aus Füllstoff, Kalk und Bindemittel aufgezeichnet, damit Bilder und Beschriftungen auf den Karton platziert werden können. Danach durchläuft die Laufbahn noch ein letztes Mal die Walz- und Trockenzylinder, damit sie trocken ist. Dadurch ist Karton entstanden und kann in einzelne Stücke geschnitten werden. Die einzelnen Stücke können dann aufeinander gestapelt werden.

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