bau treff: Das Portal über Immobilien und Haus & Garten und alles rund um Baumarkt, Kredite, Versicherung und Job; kurz alles rund ums Bauen! bau-treff
Das Portal über Immobilien und Haus & Garten und alles rund um
Baumarkt, Kredite, Versicherung und Job; kurz alles rund ums Bauen!


Einen Neubau planen und finanzieren

Die Schritte bei einem Neubau

Wenn man den Traum von einem Eigenheim verwirklichen möchte, stehen einem viele Herausforderungen bevor. So gilt es, ein Grundstück für den Neubau zu finden und gründlich zu planen und sich zudem über den richtigen Partner für die Finanzierung Gedanken zu machen. Im folgenden Text wird alles Wissenswerte über den Neubau sowie die Finanzierung erläutert.

Der 1. Schritt: Die Finanzierung

Bevor man mit der Auswahl des passenden Grundstücks beginnt, sollte ein durchdachtes und realistisches Finanzierungskonzept geplant und kalkuliert werden. Wichtig ist hierbei, dass man ein möglichst hohes Eigenkapital mitbringt und eine kostengünstige Finanzierung erhält. Zudem ist ein realistischer Budgetplan für die Finanzierung von essentieller Bedeutung. Dabei sollten in der Kalkulation auch Verdienstausfälle mit inbegriffen sein, um das Risiko zu minimieren. Genauso gibt es staatliche Fördermittel sowie steuerliche Vergünstigungen die man erhalten kann. Neben den reinen Bau- und Grundstückskosten müssen auch weitere Kosten wie z.B. Makler- und Notargebühren einkalkuliert werden. Anschließend erstellt man einen detaillierten Plan mit allen Ein-und Ausnahmen, um ermitteln zu können welche monatlichen Belastungen es gibt. Sobald das eigene Kapital feststeht, können Angebote von verschiedenen Banken eingeholt und verglichen werden.

Der 2. Schritt: Das passende Grundstück

Bei der Wahl des passenden Grundstücks gibt es verschiedene Faktoren die ein gutes Grundstück ausmachen. So ist ein Faktor die gute Lage. Daneben spielen aber auch Faktoren wie Umgebungsbebauung, die Infrastruktur oder eine gute Verkehrsanbindung sowie die Bodenqualität eine bedeutende Rolle. Zudem ist es wichtig sich Gedanken zu machen, wie viel Wohnfläche gewünscht wird und wie viel M² der Garten besitzen soll.

Der 3. Schritt: Der Haustyp

Ganz gleich ob man ein Ein- oder Zweifamilienhaus, oder ein wählt. Wichtig ist, ob es ein Massivhaus oder ein Fertighaus werden soll. Ein Massivhaus hat zwar den Nachteil, dass die Bauphase länger dauert als beim Fertighaus, allerdings ist der Werterhalt, sowie die Raum- und Fenstergrößen individuell anpassbar und bieten somit große Vorteile. Aber auch Fertighäuser bieten die Möglichkeit, seine individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen in das Projekt einfließen zu lassen. Des Weiteren bieten Fertighäuser den Vorteil, dass die Bauzeit sehr kurz ist, und dass die Organisation aus einer Hand geschieht. Nicht zu verachten ist, dass man bei einem Fertighaus Festpreise hat, ansonsten drohen später Mehrkosten oder gar Verluste.

Ausstattung und Energieeffizienz

Bei der Ausstattung kann man seine ganz persönlichen Vorlieben in das Bauprojekt einfließen lassen. Aber auch bei der Energieeffizienz gibt es wichtige Punkte, die man beachten muss. So sollte der Neubau über eine äußerst gute und moderne Wärmedämmung verfügen, da somit die Energiekosten geringgehalten werden. Zudem kann man schon bei der Planung die Energieeinsparverordnung mit einfließen lassen. Je effizienter der Neubau geplant wird, desto höher sind die Fördergelder, die man von der KfW erhalten kann. Dies kann außerdem den Wiederverkaufswert steigern.

Gemütlich im Eigenheim wohnen

Ob im eigenen Wintergarten, auf der Außenterrasse oder ganz gemütlich auf der Wohnzimmercouch. Nach gelungenem Hausbau haben sich auch die fleißigsten Bauherren einmal eine Pause verdient und was wäre da besser als ein Spielchen. Mit sicherem Service und einer enormen Auswahl an Automaten und anderen Spielen sind auch Bauherren hier bestens aufgehoben.

16091